Humboldt Pineapple Skunk Hanfsamen

Für die Entwicklung von Humboldt Pineapple Skunk Samen wurde zunächst eine Selektion von potenten Phänotypen der originalen Skunk durchgeführt. Anschließend wurden die besten Exemplare miteinander gekreuzt, um die gewünschten Eigenschaften zu stabilisieren. Schließlich wurde die daraus entstandene Sorte mit Big Bud gekreuzt, um die Ertragsfähigkeit zu steigern. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist Humboldt Pineapple Skunk, die sich unter Skunk-Connaisseuren bereits einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat.
Humboldt Pineapple Skunk ist ein Hybrid mit einem Indica-Anteil von 70% und einem Sativa-Anteil von 30%.
Im Indoor-Anbau erreichen Pflanzen aus Humboldt Pineapple Skunk Samen in den meisten Fällen eine Höhe von 100-150 cm. Outdoor kann Humboldt Pineapple Skunk eine Höhe von 100-300 cm erreichen. Die Seitentriebe werden lang und nicht besonders kräftig ausgebildet. Sofern das Platzangebot im Innenbereich beschränkt ist, wird empfohlen, das Höhenwachstum durch Anwendung der Technik LST zu beschränken. Auch für die Methoden SOG und ScrOG ist Humboldt Pineapple Skunk aufgrund der biegsamen Triebstruktur hervorragend geeignet. Sollte Humboldt Pineapple Skunk auf "herkömmliche" Art angebaut werden, ist eine Stützung der Triebe gegen Ende der Blüte zwingend notwendig, um ein Abknicken oder Brechen derselben zu verhindern. Die Internodien fallen bei Humboldt Pineapple Skunk eher breit aus. Durch die offene Struktur ergibt sich eine gute Belüftung und Lichtdurchflutung, welche die Anfälligkeit für Schimmel deutlich reduziert.
Das Aroma und der Geschmack von Humboldt Pineapple Skunk fallen äußerst intensiv aus und bieten Noten von Skunk, Zitrusfrüchten und Blumen. Es wird im Innenbereich unbedingt empfohlen, eine entsprechend dimensionierte Luftfilter-Anlage zu verwenden.
Die Wirkung von Humboldt Pineapple Skunk wird als lang anhaltend und ausgewogen zwischen körperlichen und zerebralen Effekten beschrieben.

*Diese Artikelbeschreibung ist eine Konsumenteninformation auf Basis der Herstellerangaben.*